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Samstag, 28. Januar 2017
Na toll, wieder durch die Psychopathen-Prüfung durchgefallen!
dreadpan, 17:18h
Es gibt keine klaren Anzeichen dafür, dass Sie an einer
psychopathischen / antisozialen Persönlichkeitsstörung leiden..
Sie erreichen jedoch 56,25% auf Skala 1, welche die zentralen Persönlichkeitsaspekte der Psychopathie erfaßt, die die zwischenmenschlichen und affektiven/emotionalen Defizite dieser Persönlichkeitsstörung (z.B. oberflächliche Emotionen und Charme, Manipulativität, Mangel an Einfühlungsvermögen) betreffen und bei der Zusammenhänge mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung, geringer Ängstlichkeit, reduzierten Stressreaktionen und geringem Suizidrisiko gefunden wurden.
Skala 1 ist aber auch assoziert mit Extrovertiertheit und positiven Affekten - die betreffenden Personen erreichen üblicherweise hohe Werte bei Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden, bestimmte Aspekte dieser Persönlichkeitsstörung können also sogar vorteilhaft für den "Psychopathen" sein (hinsichtlich sozialer Anpassungs- und Integrationsfähigkeit, aber auch, wenn es um das Profitieren aus der Manipulation anderer oder Lügen geht).
Sie erreichen jedoch 33,33% auf Skala 2, welche die Aspekte des antisozialen Verhaltens (z.B. kriminelle Aktivitäten, Impulsivität, Verantwortungslosigkeit, geringe Verhaltenskontrolle, Jugendkriminalität) betrifft und bei der Zusammenhänge mit reaktivem Zorn, Schwierigkeiten bei der sozialen Integration und Anpassung, Sensations- und Erlebnislüsternheit, Angstpotenzial, erhöhtes Suizidrisiko, geringer sozioökonomischer Status, Neigung zu Kriminalität und impulsiver Gewalt gefunden wurden.
Sie erreichen jedoch 75,00% in anderen relevanten Bereichen, was auf diese Persönlichkeitsstörung hindeuten könnte.
Sie haben möglicherweise einzelne antisoziale bzw. psychopathische Verhaltensanteile, aber nicht in einer Form, die gemäß den Standards die Diagnose einer Persönlichkeitsstörung rechtfertigen würde.
Wert: 18 von 38 [18:9/6/3]
psychopathischen / antisozialen Persönlichkeitsstörung leiden..
Sie erreichen jedoch 56,25% auf Skala 1, welche die zentralen Persönlichkeitsaspekte der Psychopathie erfaßt, die die zwischenmenschlichen und affektiven/emotionalen Defizite dieser Persönlichkeitsstörung (z.B. oberflächliche Emotionen und Charme, Manipulativität, Mangel an Einfühlungsvermögen) betreffen und bei der Zusammenhänge mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung, geringer Ängstlichkeit, reduzierten Stressreaktionen und geringem Suizidrisiko gefunden wurden.
Skala 1 ist aber auch assoziert mit Extrovertiertheit und positiven Affekten - die betreffenden Personen erreichen üblicherweise hohe Werte bei Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden, bestimmte Aspekte dieser Persönlichkeitsstörung können also sogar vorteilhaft für den "Psychopathen" sein (hinsichtlich sozialer Anpassungs- und Integrationsfähigkeit, aber auch, wenn es um das Profitieren aus der Manipulation anderer oder Lügen geht).
Sie erreichen jedoch 33,33% auf Skala 2, welche die Aspekte des antisozialen Verhaltens (z.B. kriminelle Aktivitäten, Impulsivität, Verantwortungslosigkeit, geringe Verhaltenskontrolle, Jugendkriminalität) betrifft und bei der Zusammenhänge mit reaktivem Zorn, Schwierigkeiten bei der sozialen Integration und Anpassung, Sensations- und Erlebnislüsternheit, Angstpotenzial, erhöhtes Suizidrisiko, geringer sozioökonomischer Status, Neigung zu Kriminalität und impulsiver Gewalt gefunden wurden.
Sie erreichen jedoch 75,00% in anderen relevanten Bereichen, was auf diese Persönlichkeitsstörung hindeuten könnte.
Sie haben möglicherweise einzelne antisoziale bzw. psychopathische Verhaltensanteile, aber nicht in einer Form, die gemäß den Standards die Diagnose einer Persönlichkeitsstörung rechtfertigen würde.
Wert: 18 von 38 [18:9/6/3]
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