):):):):):):):):):): Morgen, Tief! :(:(:(:(:(:(:(:(:(:(

Wenn die Depression noch länger anhält, dann ritz ich mir einfach ein permanentes Lächeln ins Gesicht wie Heath Ledger.

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Gags, so schlecht, dass sie schon fast wieder gut sind, aber eigentlich immer noch schlecht, aber kulturgeschichtlich irgendwie relevant, weil sie neue Trends in der Technologie verarbeiten:

Deine Mama schreit von der Toilette: „Schaut mal Kinder, ich bin ein 3D Drucker.”

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Deine-Mudda-Witz, den ich nicht verstehe:

Deine Mudda sitzt bei Aldi in der Tiefkühltruhe und spuckt Leute an.

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Klassischer Deine-Mudda-Witz, der mir eigentlich zu platt ist, aber trotzdem was hat, vielleicht auch, weil er schon über 30 Jahre auf dem Buckel hat:

Deine Mudda kackt in der Disco auf die Tanzfläche und schreit: "Dirty Dancing!"

"How lightly we learn to hold hope,
as if it were an animal that could turn around
and bite your hand. And still we carry it
the way a mother would, carefully,
from one day to the next."
– Danusha Laméris

Heute ist Freitag der 13. und ich kämpfe. Es gibt so Glückstage, da ist das nicht nötig, und es gibt Pechtage, da wird gestrampelt und geschrien und gerüttelt, und das Ergebnis ist unterm Strich, dass ich es irgendwie (ich weiß meistens auch nicht, wie) auf die Reihe bekommen habe. Mehr gibt es nicht. Keinen Applaus, keine Glücksgefühle, keine großen Einsichten. Einfach nur "überlebt". Abgehakt. Immer mit der Hoffnung, der nächste Tag möge bitte wieder etwas einfacher sein. Und mit dem Trotz, einfach keinen Bock mehr auf diesen Unsinn zu haben. Mit diesem Trotz renne ich durch die Straßen, weil die Angst mich nichts Langsames machen lässt, und mit diesem Trotz beiße ich die Zähne zusammen und strenge mich an wie eine diese Ratten in dem Wasserversuch, um nicht zu ertrinken. Das Ergebnis ist dann sowas wie ein verbitterter Stolz, dass man es geschafft hat, und das Wissen: Es geht auch anders. Es gibt auch Glückstage, da ist das nicht nötig. Aber heute ist Freitag der 13., und ich kämpfe. Und falle jetzt ins Bett.