Dienstag, 29. November 2016
Heute mal was anderes
Keinen Panik-Anfall, sondern einen Depressions-Anfall, oder einen Lebensekel-Anfall. Auch nicht sehr angenehm, und was mich besonders ärgert, dass es weniger körperliche Symptome gibt. Ich schwitze noch nicht mal, dabei schwitze ich doch sonst so viel. Alles nur in meinem Kopp. Nichts, was man irgendwie herzeigen kann, womit man beweisen kann, dass was nicht in Ordnung ist, mit einem. Und morgen muss ich auch noch zum Amtsarzt. Mit etwas Glück, geht's mir da genauso und der glaubt mir nicht und bohrt und bohrt und bohrt, ich soll genauer beschreiben, was los ist mit mir. Ich glaube, dann werde ich dem an die Gurgel springen. Vor dem letzten sadistischen Wixer hatte ich ja noch Angst, aber ich habe keinen Bock mehr, mich in meinem Alter noch wie ein kleines Kind zu fühlen vor einem beschissenen Kittelträger! Letztes hatte ich richtig Angst, dass man mir nicht glaubt. Dass man mir ins Gesicht sagt, ich sei ein arbeitsscheuer Simulant und die Krankschreibungen seien von nun an alle ungültig und auch rückwirkend ungültig und ich würde sanktioniert werden und müsste trotzdem aber sofort ins Arbeitsmaßnahmenlager, sonst würde ich noch doller sanktioniert und mein Vorstrafenregister wird auch entjungfert und jetzt sofort vor Ort erstmal zwanzig Hiebe mit der Weidenrute auf den nackten Hintern, igitt, was ist das denn für ein fetter Hintern, Sie faules fettes Schwein, gehn Sie mal arbeiten und ins Fitness-Studio!
Das war dann zwar nicht ganz so, sondern erst eine relativ neutral freundliche Ärztin, die mehr so körperlich am Start war, aber sie war halt unsicher, ob sie mich als arbeitsunfähig einstufen soll, weil, ich wäre ja noch zu jung für Rente und so und ich sagte, ja, ne, stimmt, und ich hoffe ja auch, dass es besser wird, es wird bestimmt bald besser, schreiben Sie mal "arbeitsfähig", also prinzipiell. Weil, auf einmal hatte ich angst, "abgestempelt" zu werden und der ganze Aufwand, weil das Sozialamt und nicht mehr das Jobcenter zuständig ist und dann fehlen mir Unterlagen und ich kriege kein Geld. Da meinte sie aber, sie fühle sich nicht wohl dabei und es wäre besser, wenn sich ein Psychiater das mal anschauen würde.
Die wussten schon, dass ich nicht Rücken habe, sondern Angst und Depri. Da fragt man sich doch, warum die nicht GLEICH EINEN PSYCHIATER DIE UNTERSUCHUNG HABEN MACHEN LASSEN! AARRRRGGGHHH! Also musste ich am selben Tag später noch mal hin. Den ganzen Tag lang nur Amtsarzt, ein Riesenspaß! Zuhause habe ich erstmal geheult, mich kurz hingelegt und dann bin ich wieder dahin gefahren, zum Glück ist es jetzt nicht so furchtbar weit weg von meiner Wohnung gewesen.
Der Psychiater war dann ein vertrockneter Sachse, der völlig emotionslos rumgebohrt hat und doch tatsächlich nach meiner Mutter gefragt hat, wie die Karikatur eines Analytikers. Habe ich auch brav alles erzählt, meine ganze Lebensgeschichte und er hat wahrscheinlich jedes bisschen Peinlichkeit genossen wie ein Connaisseur frühkindlicher narzisstischer Kränkungen. Noch wahrscheinlicher war er enttäuscht, dass da nicht wenigstens ein bisschen richtiger handfester Missbrauch dabei war, so wenigstens einmal ein Onkel am Pipimann angefasst und dann Trauma fürs Leben. Manchmal wünsche ich mir das ja selbst. So einmal am Pipimann angefasst worden zu sein. Dann würde keiner sich trauen, so lustvoll in meiner Vergangenheit rumzustochern, dann würde man sich wenigstens den Anschein geben, als wäre man empathisch. Der hat bestimmt in der DDR politische Gefangene gefoltert und ist frustriert, dass man ihn jetzt nur so ein bisschen das arbeitslose Gesocks quälen lässt. Ja, wahrscheinlich geht es dem schlechter als mir deswegen, und ich sollte wohl eher mit dem Mitgefühl haben!

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Schwierige Situation bei ihnen. So ein Mittelding zwischen Alles Bestens und Totalschaden ist natürlich schwer zu handhaben. Auch für das ärztliche Fachpersonal. Die sagen dann, ah ja, Auffahrunfall, nur Blechschaden, das kann man wieder reparieren. So groß ist der Schaden nicht, den sie ja wiederum an der Dosis der verschriebenen Tabs ablesen. Und an dieser Dosis kann man ja auf Dauer auch nicht groß herumtricksen. Kann man natürlich schon. Gehen sie halt immer zum Arzt und sagt nee die Dosis das langt nicht usw. Grundvoraussetzung ist aber schauspielerisches Talent. Ich weiß nicht ob das der Wahrheitsfindung dient.

Ideal ist natürlich ein Totalschaden mit ganz offensichtlichen Wahnsinn wie bei mir ohne Tabs. Offensichtlicher Wahnsinn und Null-Ausbildung. Dann winkt dich das System früher oder später durch. Da muss man sich auch nix überlegen oder groß Sorgen machen. Da denkt man sich okay das war`s. Ich krieg in diesem Leben keinen Fuß auf den Boden. Hat nicht wollen sein. Und plötzlich wie aus dem Nix geht doch wieder weiter. Wobei das stimmt nicht ganz. In meiner Hochphase hatte ich da ganz andere Gedanken;-). Ich war ein viel beschäftigter Mann. Die Tabs sind mir natürlich geblieben und ich gehe auch jeden Tag nicht zu spät ins Bett weil sich der Schaden eben nicht mehr reparieren lässt. Müssen sie sich halt wirklich einmal die ehrliche Frage stellen (lassen) wie krank, eingeschränkt, oder was auch immer sind sie wirklich? Weil das System wird ihnen mit dieser Frage sowieso andauernd kommen. Andauernd werden die das machen. Warum? Weil die mit diesem wenig erbaulichen Untersuchungen, wo man sich ja "ausliefert", alle warnen wollen, die denken, ach ja jetzt mach ich mal schön gar nix und verarsche das System. Da sind die in der Regel ziemlich erbarmungslos. Das "ausgeliefert sein", wird früher oder später zu ihrem Lebensthema. Nicht einfach wenn es dann bei jeden Termin( gefühlt) ums Ganze geht.

Haben sie nicht Abitur und a bisserl UNI? Da müssen sie doch nicht auf den Bau den Hilfsarbeiter machen.

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Hallo, Herr Schizophrenist!
Das ist aber nett, dass sie bei Heyley und mir mal vorbeischauen!
Ja, also, diese Formulierung "zwischen Alles Bestens und Totalschaden", die werde ich jetzt immer benutzen, wenn mich jemand fragt wie es ginge. Natürlich ordentlich zitiert mir Quellenangabe. Bin ja nicht zu Guttenberg. Leider. Der muss nicht zum Amtsarzt und kann sich auch bessere Pillen leisten. Ich hätte ja sämtliche Küchenschränke voll mit Uppers und Downers, damit ginge es bestimmt super ein paar Monate und dann in die Luxus-Entzugsklinik. ;)

Was die Wahrheitsfindung angeht, so bin ich der Auffassung, dass ein großer Prozentsatz der chronisch psychisch Kranken in Deutschland, wenn es ums Überleben ginge, ganz schnell merken würde, dass die Belastbarkeit doch größer ist, als man dachte. Allerdings gibt es keine Möglichkeit, diese hochspekulative Spekulation zu überprüfen. Genausogut könnte es der Fall sein, dass die ganzen chronisch psychisch Kranken bei Wegfall eines sozialen Sicherheitsnetzes selbst wegfallen würden. Suizid, obdachlos, Amok, verhungern etc. Ich denke meistens, ich bin schon so krank, ich würde es nicht packen, aber weiß man's?

In der Tat ist meine Pillendosis LÄCHERLICH. 20 mg Cipralex und manchmal 12,5g Quetiapin. Wenn ich Ihre Smileys hätte, würde ich an dieser Stelle soviele sich kranklachende Smileys benutzen, dass selbst Jack Torrance, der in seinem eingeschneiten Hotel mal locker 1000 Seiten mit demselben Satz füllt, die Geduld verlieren würde, sich bis ans Ende des Beitrages zu lesen. Ein Doktor Damals müsste sich erstmal ins Koma saufen.

Eingedenk dieser lächerlichen Weicheier-Medikation, muss ich mich schon fragen, würde ich es vielleicht doch packen, dass harte Los der arbeitenden Zunft? Wäre der Zwang zum Schuften meine Rettung. Ein kleines bisschen tough love? Ein Tritt in dern Arsch, der mich aus der Lethargie und dem Selbstmitleid reisst!

Manchmal, aber nur manchmal, halte ich diese Version der Realität für möglich. Und dann kommt dieses absolut bescheuerte schlechte Gewissen. Von wegen, was für ein ausgekochtes Schlitzohr ich doch bin, das System zu verarschen und immer fein bis mittags auszuschlafen, wo andere einen auf working poor machen und 40 Stunden malochen, um am Ende als Aufstocker mal hundert Euro oder so mehr zu haben als ich. Nur, weil man mir als Abitur und bisserl UNI das Sensibelchen abnimmt.

Aber wenn das so sein sollte, dass ich in allen nur was vormache, dann mache ich mir selber genauso viel vor, dann plädiert mein Bewusstsein für Unschuldig und zeigt mit dem Stinkefinger auf das Unbewusste. Dabei könnte ich simulieren, wenn ich wollte, auch bei voller Gesundheit und vollem Bewusstsein der vollen Gesundheit. Soviel schauspielerisches Talent hab ich schon. Denke ich, zumindest. Kann ich auch nicht beweisen, denn ich zweifle ja ernsthaft an meiner Gesundheit und voll ist sie ganz sicher nicht, also Blechschaden liegt schon mindestens vor. Blechschaden, der auch schon ziemlich lange am rosten ist, seit 1990. Mit kurzen Phasen eingeschränkter Studier-Fähigkeit und noch kürzeren eingeschränkter offizieller Arbeitsfähigkeit. Die meiste Zeit offiziell krank. Spätestens seit 2003. Ein wahrer Veteran unter den Arbeitslosen. Längstzeit-arbeitslos. Und schikaniert bin ich von den Schergen des Systems auch nie worden, man behandelte mich meist eher sanft. Nicht unbedingt respektvoll, aber das wäre ja auch noch schöner, wenn man für sein Versagen auch noch Respekt verlangen würde.

Vielleicht bin ich wirklich nicht so krank, sondern tatsächlich hauptsächlich arbeitsscheu und habe da nur so ne Neurose draufgesetzt, weil ich mich nicht gänzlich von gewissen bürgerlichen Moralvorstellungen lossagen kann, die von weiß Gott wo her kommen mögen. Protestantische Arbeitsethik und son Scheiß halt. Das würde bedeuten, ich könnte zwar auch schauspielern, rein vom technischen Aspekt her, aber wenn ich das täte, dann würde mein Gewissen mir einen Strich durch die Rechnung machen und mitten in der Vorführung meiner großen Leidensnummer beim Jobcenter oder Amtsarzt oder ähnlich würde es auf einmal die Kontrolle übernehmen und meinen schönen Monolog versauen. Von "Weh mir, welch böse Tat den Fluch, der mich befiel, begründet - ich kenn' sie nicht, vergaß ich sie, kann's sein? Wie schwarz muss er gewesen sein, der Frevel, der das Schicksal strafend diese Schwärze schicken lässt! Durch dunkle Schattenwelten wandre ich tagein tagaus, kein Sonnenstrahl, kein Sternenlicht, kein Mondesleuchten, das mich leitet, nur glühend' Schmerz weist mir den Weg durchs Nichts ins Nichts..." zu "Schurken! Verstellt euch nicht länger! Ich gestehe die Tat! Reißt die Dielen auf! Hier! Hier! Hier liegt mein Fleiß, mein Ehrgeiz und mein Wille zur Selbstaufopferung!"
Und damit nicht so ein Maleur passiert, zensiert meine innerpsychische Zensurbehörde die Perfidie der vorgetäuschten Krankheit quasi dadurch, dass sie die Täuschung auf mein Bewusstein ausweitet. Oder so ähnlich.

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Befreiend war das jetzt nicht unbedingt, diese Sülze zu tippen
So ein Kack aber auch. Ich fühl mich jetzt noch kränker. Viel zu krank, um zum Amtsarzt gehen zu können. Ich ruf da morgen an und sage ich bin zu krank um da hinzugehen. Dann kriege ich einen neunen Termin beim Meta-Amtsarzt, der feststellen muss, ob ich wirklich zu krank für den eigentlichen Amtsarzt bin. Da rufe ich dann an und sage, ich bin zu krank für den Meta-Amtsarzt. Dann kriege ich einen neuen Termin für den Meta-Meta-Amtsarzt....

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Es ist zum Kotzen,
dieses Dasein zwischen bestens und Totalschaden. Man ist zwar krank, ja zum Teufel, es ist ja nicht von der Hand zu weisen, aber man ist auch nicht so krank, dass jeder einen anschaut und sofort sieht aha, dieser Mensch ist kaputt.
Ich glaube, ich wäre da ganz entspannt beim Arzt. Es gibt genügend aus deiner Krankheit, was du berichten kannst. Allein das derzeitige Hikikomori! Und wenn dir nicht geglaubt wird und du ins "Arbeitsmaßnahmenlager" kommst, dann versuchst du es halt, und die Erfahrung hat ja gezeigt, dass das nicht gut geht. Ist halt unnötiger Stress und Ärger, aber den hat man ja auch so. Tut mir nur Leid, dass es dich gerade so beutelt!

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das es bei ihnen ist wie es ist. Ich kann da nix für. Und das System repräsentiere ich auch nicht. Ich bin nur ein Schattenweltmensch der Glück hatte. Nur kann ich dieses Glück nicht teilen wie der Heilige Martin seinen XXXXL-Mantel. Dafür ist es zu prekär.

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Liebe Heyley, lieber Schizophrenist,
danke für euer Mitgefühl! Ich habe es nicht verdient. Ich mach mir den Stress doch zum größtenteil selbst :(. Und natürlich brauchen Sie ihr Schattewelt-Glück auch mit niemandem zu teileln, Herr Imperialist, weil: geteilte Freund ist halbe Freud, wie ich Materialist immer zu sagen pflege. Beim Leid bin ich da wieder Spiritualist. Geteiltes Leid ist doppeltes Leid. Auch deshalb bitte kein Mitgefühl! Ich habe ja auch so eine ähnlich Art Glück, mein Grauzonen-Glück, das mir heute eine sehr kuschlige verständnisvolle Amtsärztin beschert hat, die mich quasi gefragt hat, was ich mir denn wünsche. Wünsche ich arbeitsunfähig zu sein, dann müsste man aber noch einmal einen Termin machen mit Psychiater, oder könne ich mir vorstellen, vielleicht so 3 bis 6 Stunden am Tag mich auszuprobieren. Ein Erfolgserlebnis kann ja auch gut sein für die Depression. Was würde mich denn interessieren? Ja, eine Arbeit in einem Archiv mit ohne Publikumsverkehr, das könne sie sich auch gut bei mir vorstellen. Ich müsse mir ja auch keine Sorgen machen, da gäbe es ja sowieso nicht so viele Angebote, dass ich da bald mit einem zu rechnen hätte. Und wenn ich dann merken würde, dass das doch nichts ist....Krank schreiben lassen können Sie sich ja immer noch! Mit einem wirklich von herzen kommenden Lächeln auf den Lippen. Fühlt man sich fast schon ein wenig verarscht, wo man sich schon so tolle Gewaltphantasien ausgemalt hat gestern abend, so dass man am Schluss nicht mehr Angst vorn Arzt, sondern Angst vor dem unberechenbaren Tier in einem selbst hatte, das den Arzt zerfleischt. Aber zu jammern wäre jetzt ja wirklich undankbar. Nachdem ich mit derart zarten Seidenhandschuhen angepackt worden bin, dass mir fast einer abgegangen ist dabei. Zum Glück nur fast, bin ja auch homo. Schließlich musste ich da ja in Unterhose rumstehen und meine Zehen berühren, da hätte ich mir an einem Ständer ja den Kopf gestoßen, bei den riesigen Dimensionen, die ich mit mir herumschleppe.

Auf jeden Fall von den Vertretern des Systems (is schon klar, dass Sie das nich sind, Herr S., is aber schade, wäre viel angenehmer, wenn Sie das wären, wollen Sie es sich nich doch noch ma überlegen?) mal wieder in Watte gewickelt worden heute. Alles easy peasy. Trotzdem danach fiese Panikattacke bekommen. Bodensee-Ritt? Keine Ahnung. Das Wetter und die Leutz im Bus. Oder die Rache, weil ich gestern zwei Tavor zum Pennen genommen habe. Die Amtsärztin hat ja auch gesagt: Machen se das mal nicht, das ist wie den Teufel mit dem Beetlejuice auszutreiben! Habe ich nicht verstanden. Ist ein guter Film, Winona Ryder auch noch knackig frisch da drin. Naja egal. Ist es halt so, dass ich kein Opfer des Systems bin, sondern einfach nur Opfer. Opfer der kosmischen Gleichgültigkeit. Opfer der Gen-Lotterie. Opfer der Verfehlungen in einem früheren Leben.
War aber sowieso klar. Bei mir kommt alles von innen. Irgendwelche Stress von außen verstärkt die ganze Scheiße nur, die sowieso da ist. Leider bin ich anfälliger für Stress als für Trost und Hilfeangebote von außen, die es ja auch gibt, so schlecht ist die Welt ja gar nicht. Aber leider kann ich damit so wenig anfangen. Und das sieht dann immer verdammt nach Undankbarkeit aus und da kriegt man dann auch manchmal Kritik für an den Kopp geknallt. Kann halt nicht jeder verstehen. Muss auch nicht.

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Na bitte. Ich sagte ja "und wie aus dem Nix geht es weiter". Nee Opfer geht bei mir nicht. Dafür habe ich das falsche Leben und die falschen Gene und zu viel Testosteron. Nicht das des besser ist. Nur anders traurig.

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Natürlich verdienst du es, du Blöder.
Und die Leute, die nicht verstehen können, wie schwer das alles ist, sollten sich eigentlich glücklich schätzen. DASS sie es nicht verstehen können!

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