Freitag, 19. März 2021
Ella
Liebe Ella,

du bist wieder nicht ans Telefon gegangen. Ich hab dir zwischen den Anrufen immer SMS geschickt, bittende, bettelnde, flehende, Bitte bitte geh ran, ich muss mit dir sprechen. Auf die Knie geworfen habe ich mich per SMS. ?Bitte, bitte und nochmal bitte. Ich würde dir so gerne alles erklären.?- 19 Uhr 34. ?Bitte, ich bleibe auch ganz ruhig. Ich will nicht streiten, ich will nur mit dir reden.? - 19 Uhr 35. ?Wir konnten immer besser reden als schreiben. Weißt du noch, wie du mal gesagt hast, wenn wir reden, verstehst du mich, aber wenn ich dir schreibe, bist du nur verwirrt? Bitte erinnere dich daran. Ich will mit dir reden, ich will, dass wir uns verstehen.? - 19 Uhr 37. ?Wenn du mich je geliebt hast, dann geh bitte ans Telefon.? - 19 Uhr 38. ?Ella, bitte. Bitte bitte bitte, sprich mit mir.? - 19 Uhr 39. ?Liebste Ella, ich liebe dich wirklich. Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben. Es zerreißt mir das Herz, dass du nicht mit mir reden willst. Wenn du nicht willst, musst du auch gar nichts sagen, aber bitte hör mir zu. Ich hab dir so viel zu sagen.? - 19 Uhr 43. ?Ich weiß, ich habe Fehler gemacht, aber bitte gib mir die Chance, es wieder gut zu machen. Hör mir zu. Bitte. Bitte, liebe Ella, Liebste, bitte.? - 19 Uhr 44.
Du bist nicht ans Telefon gegangen. Dann hab ich ein bisschen die Geduld verloren. Du hast mir früher immer gesagt, du liebst mich. Was ist denn das für eine Liebe? Wenn du jetzt nichtmal ans verdammte Telefon gehst? Was hat das mir Liebe zu tun, dass du mich jetzt hier wortlos sitzen lässt? Interessierst du dich denn gar nicht für meine Gefühle? Hab ich dich dann gefragt. Irgendwann brach das Gespräch ab, die Mailbox war voll. Da stand ich dann wie ein Idiot. Du bist nicht drangegangen, hast nicht auf meine Nachrichten reagiert, und der Anrufbeantworter war voll. Und ich konnte dich einfach nicht erreichen. Um dir zu sagen, dass ich dich nicht verlieren will. Dass es mir leid tut. Dass ich nicht wollte, dass es so weit kommt. Dass ich dich auf Händen tragen würde. Dass ich weiß, ich bin nicht perfekt, aber ich würde alles tun, damit du mir verzeihst. Dass wir füreinander geschaffen sind. Dass ich das wirklich glaube, trotz allem. Dass es so einsam ist ohne dich. Dass ich dich nicht verlieren will.

Den Rest des Abends versuchte ich, mir vorzustellen, was du wohl gerade machst. Hast du da wirklich mit dem Handy in der Hand gesessen und mit dir gerungen, ob du nicht doch drangehen sollst? Hast du geweint, hast du dir gewünscht, du hättest den Mut, dich mir zu stellen? Oder dich vielleicht sogar daran ergötzt, wie ich leide? Hast du mit einem fiesen Grinsen das Theater genossen? Hast du eine Freundin eingeladen, meine SMS laut vorgelesen und ihr habt euch beölt vor Lachen über mich, diesen lächerlichen Idioten, der sich da erniedrigt? Fest steht, ich konnte dein Herz nicht erweichen. Irgendwann bin ich schlafen gegangen und habe gebetet, dass du dich meldest. Ich hab mit dem Handy in der Hand geschlafen, bin mehrmals nachts aufgeschreckt, weil ich dachte, ich hätte es klingeln gehört. Aber nein, nichts, auch heute Morgen beim Aufwachen, keine Antwort, kein Rückruf, nichts. Ich starre auf dieses eisige Display, das mir Datum und Uhrzeit meldet, beides schreitet voran, und du meldest dich nicht. Gibst mir keine Chance, mich zu erklären. Ich hoffe so sehr, dass du mich gestern Nacht auch vermisst hast. Meine Fehler tun mir so leid, wenn du mir noch eine einzige Gelegenheit gibst, mich zu bessern, ich verspreche dir, ich werde sie nicht verspielen. Aber dafür müssen wir reden. Bitte.




Liebe Ella,

endlich kam ein Lebenszeichen von dir: eine SMS. Ich solle dich in Ruhe lassen. Du verstehst, wie schwer es für mich ist, aber du brauchst jetzt Zeit.
Gut, die sollst du haben. Vielleicht hilft dir der Abstand. Und mir auch. Zeit, sich aufzuräumen. Zeit zum Alleinsein.
Zugegeben, ich weiß nicht, wie die Zeit allein mir helfen soll. Ich mag mich gerade nicht besonders. Ich war so dumm, dir weh zu tun, so blind. Ich hasse mich dafür, wie ich mich benommen habe. Aber dich liebe dich immer noch. Du bist nicht da. Meine große Liebe, aber auch meine beste Freundin. Die einzige Person, mit der ich über sowas reden kann. Die einzige Person, die mich trösten kann. Ich bin dann raus gegangen, habe mir einen Kaffee gekauft und hab ferngesehen.
Ich will Geduld haben, dir Zeit geben, aber die Frage, wie lange es noch dauert, nagt an mir. Sie lässt mich nicht in Ruhe. Das Fernsehen hat mich nervös gemacht, es konnte mich nicht von meinen Gedanken ablenken. Was machst du gerade? Denkst du an mich? An uns? Ist da ein anderer Mann? Bitte nicht. Bitte, kein anderer Mann. Aber schon hat der Gedanke mich ganz im Griff, ich sehe das Drama vor mir, du mit ihm, deswegen meldest du dich nicht, das ist es doch, oder?

Was für ein Unsinn. Ich will Geduld haben. Du hast mir ja immerhin doch geantwortet, das heißt, ich kann dir nicht egal sein. Ich werde mich jetzt beruhigen und an etwas Schönes denken. An die Zeit, als noch alles gut war, daran, wie du mir mit Lippenstift ein Herz auf den Badezimmerspiegel gemalt hast, an deine Umarmungen, deine Küsse, dein Lachen. Der Wunsch nach deiner Nähe ist wie Hunger. Ich bin gereizt, fahrig, durcheinander, unkonzentriert ? wie jemand, der nichts zu fressen hat und alles tun würde für ein Stück Brot. Er würde vom Boden essen. Er würde aus der Mülltonne essen. Er würde Essen stehlen. Er würde seine Seele verkaufen für etwas zu essen. Schluss jetzt. Ich beruhige mich jetzt endlich und lasse dir die Zeit, die du brauchst.



Liebe Ella,

über eine Woche ist vergangen und ich frage mich, wieviel Zeit du eigentlich noch brauchst. Langsam möchte ich doch nun wirklich mal verstehen, was da los ist. Ja, ich hab gestern wieder angerufen, aber Mensch, was soll ich denn machen, wenn du dich einfach nicht meldest? Vielleicht lässt du dich mal dazu herab, mir das ganze endlich zu erklären. Dieser Freiton im Hörer bringt mich um. Früher bist du immer gleich drangegangen und hast mich mit lieben Worten begrüßt, und jetzt ist da nichts mehr, gar nichts. Nach zwei Minuten schaltet sich der Anruf automatisch ab. Macht dir das Spaß, mich so hängen zu lassen?

Ich will doch gerade alles wiedergutmachen, ich will mich ändern, ich will dir beweisen, dass ich es besser kann! Und du? Du willst nichts ändern, du willst die Beziehung einfach sterben lassen. Widerlich finde ich das. Beziehungen sind Arbeit, das steht in jedem zweiten Zeitungsartikel. Du willst diese Arbeit nicht leisten, und schlimmer noch, du gibst mir keine Chance, wenigstens mich meinen Teil der Arbeit machen zu lassen! Als wärst du perfekt, und weil ich nicht perfekt genug war, lässt du mich jetzt einfach fallen wie eine heiße Kartoffel. Du bist auch nicht perfekt! Vielleicht bist du nicht ganz so unperfekt wie ich, aber ich habe dir auch schon mal verziehen, und hinterher war wieder alles gut. Das gehört dazu! Du willst mir nicht verzeihen. Du willst dir einen Mann suchen, der deinen hohen Ansprüchen genügt. Aber ich lasse mich nicht einfach so abspeisen. Damit ist doch keinem geholfen, auch dir nicht. Du sollst sehen, dass es auch gute Männer gibt, nette Kerle, die dich nicht enttäuschen. Ich verspreche, ich werde es dir beweisen ? ich bin nett, ich will dir nicht wehtun. Aber dafür musst du endlich ans Telefon gehen und mit mir reden! Wenn du dich so verschließt, bringt das nichts. Es macht mich wütend. Dieses Ignoriertwerden. Bin ich dir eigentlich gar nichts wert?



Liebe Ella,

ich vermisse dich. Ich denke Tag und Nacht nur an dich, wie gut es sich angefühlt hat, wenn du neben mir lagst, dich im Schlaf an mich angekuschelt hast. Wie du immer gelächelt und dich gefreut hast, wenn ich dir Kaffee ans Bett gebracht habe, und einmal pro Woche einen extra-großen Blumenstrauß. Du hast mich umarmt und geküsst und gesagt, ich sei das Beste, was dir je passiert sei. Wir waren ein tolles Team. Deine Eltern mochten mich auch. Wieso willst du das alles aufgeben? Wieso willst du auf einmal ?deine Ruhe? und ?Zeit??
Das war schon immer Thema zwischen uns. Ich habe nie so ganz verstanden, warum du immer darauf bestanden hast, dich einmal pro Woche mit deinen Freundinnen zu treffen. Wir waren doch glücklich zusammen, ich hab für dich gekocht und geputzt, wir hatten Spaß zusammen und viele gleiche Interessen, warum wolltest du immer mit den Mädels rumhängen? Was habe ich dir denn nicht gegeben? Du hättest es mir sagen können, ich hätte es getan. Ich hätte dir jeden Wunsch von den Lippen abgelesen. Weißt du noch, wie dein Computer kaputt gegangen ist und ich an meine Ersparnisse gegangen bin und dir einen neuen gekauft habe? Welcher andere Mensch hätte das für dich getan?
Ich will nur mit dir reden, dir klar machen, dass wir eine ganz besondere Beziehung hatten. Es macht mich wahnsinnig, nicht bei dir sein zu können. Wir gehören doch zusammen, du und ich, das Dreamteam. Wenn du meine Hand gehalten hast, habe ich das Glück in den Fingerspitzen gefühlt. Bitte, komm zurück.


Liebe Ella,

du blöde Kuh hast dich immer noch nicht gemeldet. Weißt du was, dann eben nicht. Wenn du alles, was uns wichtig war und gut getan hat, einfach so wegschmeißen willst, ja gut, dann mach halt. Hast dir schon einen anderen Kerl gesucht, stimmt?s? Na und, mir doch egal. Aber gib mir hinterher nicht die Schuld. Duhast dich getrennt, du hast mich verlassen, es war ganz allein deine Entscheidung. Dann leb jetzt bitte auch damit. Ich werde dich in guter Erinnerung behalten, aber irgendwann ist Schluss, irgendwann muss ich auch einen Schlussstrich ziehen und mich selbst schützen. Und noch was, wenn du immer nur wegläufst und dir einen anderen suchst, wirst du nie eine echte, ehrliche, wahre Beziehung führen. Du wirst für immer allein bleiben.



Liebe Ella,

der letzte Brief tut mir unendlich Leid. Ich wollte dir nicht weh tun. Ich liebe dich.



Liebe Ella,

endlich bist du ans Telefon gegangen. Der Wortschwall, der aus mir herauskam, hat dich wahrscheinlich überrollt wie ein Tsunami, aber bitte verzeih mir, ich konnte nicht anders, ich war so erleichtert, dich endlich am Hörer zu haben. Was genau ich alles gesagt habe, weiß ich nicht mehr. Ich glaube, zum Anfang hast du nur schroff ?Was!? ins Telefon gebrüllt, aber immerhin, du warst drangegangen, und mit der Zeit konnte ich dein Herz erweichen. Während meines Erleichterungs-Monologs hast du angefangen, zu weinen, leise erst, dann immer deutlicher. Habe ich deine Mauer endlich ein bisschen einreißen können? Waren das Tränen der Erleichterung? Ich horchte, hörte auf dein Schniefen. Wie hatte ich dich vermisst, wie lange hatte ich gehofft, endlich diese eine Chance zu bekommen, dir all das sagen zu können, was ich dir sagen wollte.
Du hast nur irgendwann gesagt: ?Warum rufst du immer wieder an? Warum machst du das?? Klar, ich kann verstehen, dass du gerührt warst. Vielleicht hat dich noch nie jemand so geliebt, dass er dich nicht losgelassen hat und immer am Ball geblieben ist. Vielleicht hattest du mich auch die ganze Zeit nur testen wollen, ob ich durchhalte? Ob ich dir hinterherlaufe, wenn du wegläufst? Vielleicht hast du die letzten Wochen auch immer die Zähne zusammengebissen, bei jedem Anruf von mir, und hast dir gedacht Ein bisschen muss ich ihn noch zappeln lassen?
Ich fing gerade an, dir zu erklären, wie sehr ich dich liebe, da schluchztest du auf, oder war es ein Lachen? Und dann hast du mich unterbrochen und gesagt, du kannst grad nicht reden, und aufgelegt. Zehn Minuten später eine SMS, ich soll dich bitte nicht mehr anrufen.
Mir geht das Ende des Gesprächs nicht aus dem Kopf. Die ersten Stunden danach war ich wie gelähmt vor Freude, endlich warst du mal drangegangen! Aber inzwischen grübele ich. Warum soll ich denn nicht mehr anrufen? Du bist doch drangegangen, das muss doch heißen, dass du mit mir reden wolltest! Wie gesagt, ich weiß nicht mehr so genau, was ich alles gesagt habe. Habe ich in meinem Redeschwall irgendwas Verletzendes gesagt? Mann, wieso weiß ich das denn nicht mehr! Ich verspreche dir, ich habe es nicht so gemeint.
Ich denke an dich, an unsere Zeit zusammen, und an die Zeit, seit du mich verlassen hast. Immer wieder gehe ich unsere schönen Momente durch, wie wir zusammen im Bett lagen und friedlich zusammen eingeschlafen sind, wie ich dir verliebte Karten geschickt habe, immer ein offenes Ohr für dich hatte, Geduld hatte, wenn du lieber mit deiner Schwester was trinken gegangen bist als mit mir. Und dann wimmelst du mich nach dem langen Schweigen am Telefon einfach ab? Ich denke und denke darüber nach und komme nur immer wieder an dem Punkt an, dass ich nicht weiß, was mein Fehler war. Dich zu sehr zu lieben?


Liebe Ella,

es ist so eine lange Zeit vergangen. Heute hatte ich zum ersten Mal keinen Freiton, sondern ein komischen Klicken, und auch meine SMS konnten nicht mehr zugestellt werden. Was ist da los? Ist dir was passiert?
Ich bin losgefahren, bis zu deiner Straße, hab mich dann aber nicht getraut, zu deinem Haus zu gehen und zu klingeln. Warum, weiß ich nicht. Auf einmal hatte ich Panik, Herzrasen, Ohrensausen. Was, wenn es was Schlimmes war? Mir war ganz schwindlig, ich hab keine Luft bekommen. Ich hab vorhin deine Mutter angerufen, aber sie ist auch nicht drangegangen.
Der Abend, bevor ich angefangen habe, dir Briefe zu schreiben, bevor du den Kontakt abgebrochen hast, war der letzte, an dem wir normal miteinander geredet haben. Klar, es ist in Streit ausgeartet, wie so oft. Aber immerhin, du warst da, du warst greifbar. Du hast mit mir gesprochen, statt dich abzuwenden. Wie so oft hast du mir gesagt, dass du mich liebst, dass ich dir das einfach glauben soll. Wie so oft habe ich dich gefragt, wie ich dir das glauben soll, wenn du es mir nicht zeigst. Wenn du mit Freundinnen rumhängen und mich nicht dabei haben willst. Wenn du dein Handy und deinen Computer mit Passwort schützt, als würdest du mir nicht vertrauen. Wenn du mich nicht zwischendurch meldest, wenn du bei der Arbeit bist. Ich war immer derjenige, der sich um die Beziehung bemüht hat, der für Vertrauen und Intimität gesorgt hat. Du hast immer nur dein Ding machen wollen. Ausgehen. Feiern. Passwörter benutzen. Und jetzt? Ist es schon so weit gekommen, dass ich mich nicht mal mehr traue, bei dir zu klingeln.


Liebe Ella,

heute habe ich es gemacht, ich bin bei dir vorbeigegangen. Auf dem Klingelbrett stand ein anderer Name. Die Tür unten war offen, also bin ich hochgegangen und habe an der Tür geklingelt. Ein junger Mann hat mir aufgemacht. Er kenne dich nicht, das müsse ein Irrtum sein. Er sagte auch, er sei erst vor kurzem eingezogen.
Ganz durcheinander ging ich die Treppe wieder runter und trat auf die Straße, wo ich einen Moment einfach stehen blieb und in den bewölkten Himmel schaute. Hier und da blitzte die Sonne höhnisch hervor. Ich, der immer nur Liebe gewollt hatte, der immer nur bei dir hatte sein wollen, der dich nie betrogen oder belogen hätte, der alles dafür getan hätte und getan hatte, mit seiner Traumfrau ? dir! - zusammen zu sein, ich stand jetzt alleine hier. Der einsamste Mensch der Welt.

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Sonntag, 20. Dezember 2020
Ungewiss
Alles hängt in der Luft. Wir laufen im Park, am Rhein, wir reden immer nur paarweise. Wie ich meinen lover vermisse. Nichts geht, weil ich große Sehnsucht habe, noch größeren Respekt aber habe ich vor dem Virus. Das verdammte Leben hängt in der Luft, momentan ist gut nur der Moment ist gut. Er zieht sich in die Länge, macht Gedanken, bekommt wieder Oberhand, die Sehnsucht. Kein Ende in Sicht. Der Moment führt die Hand, die das Papier füllt. Musik strömt vorbei, Beats und Bässe füllen die Momente, die Zeit beim Schreiben. Luft ist ein freies Gut, wie lange noch? Luft wird immer knapper, wenn wir uns weiter vermehren und sie einfach verbrauchen. Wieder Momente des wie lange noch? Diese Krise ist ein Fluch. Der Gedanke bleibt immer daran hängen.

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Montag, 14. September 2020
Brauche eure Inspiration
Über welche psychische Absonderlichkeit habe ich noch nicht geschrieben, die euch aber sehr interessieren würde?

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